Walter Wächter

Spielplastik, 1971 Holz, 1.40 x 3.50 x 2.00 m Stele, 1968 Aluminiumskulptur, Höhe: 4.30 5 Fische, 1960, Skulptur aus Naturstein, Höhe 60 cm

* 1934 in Zürich, † 2004 in Rheinau


Bio

WALTER WÄCHTER
Holz-, Stein-, Bronze-, Bleiskulptur. Anfänglich Köpfe und Figuren; häufig Motiv der Tänzerin. Ab 1959 stelenartig tierhafte oder pflanzliche Figurationen, Ballungen von Volumenformen; hauptsächlich Holz, leicht farbig gebeizt. Übergehend zum Geometrischen und Ornamentalen in den grösseren Plastiken. Ab 1942 in Winterthur. Nach Bildhauerlehre 1950–1954 und Kursen an der Kunstgewerbeschule Zürich, 1955–1956 Ecole de Beaux-Art in Genf bei Heinrich König und Max Weber; Abschluss mit dem Neumann-Preis der Stadt Genf. Ab 1956 eigenes Atelier in Winterthur. 1959–1960 Studienaufenthalt in Paris; gemeinsames Atelier mit François Stahly in Bellevue-Meudon. Reisen durch Italien, das ehem. Jugoslawien, Süd- und Nordfrankreich. 1959 Stipendium der Stadt Winterthur.

Mitglied der Künstlergruppe Winterthur ab 1959.